Spezifikationen des Katana-Schwertes ohne Parierstange
- Handgeschmiedet von unseren Meisterhandwerkern.
- Klinge aus Manganstahl, wahlweise geschliffen oder ungeschliffen, durchgehende Angel.
- Hamon (刃文): Notare Hamon.
- Schwertscheide (Saya 鞘): Scheide aus Rosenholz mit Holzenden (Kojiri und Koiguchi).
- Schwertgriff (Tsuka 柄): Griff aus Rosenholz.
- Habaki (鎺): Aus Messing gefertigt, um sicherzustellen, dass die Klinge fest sitzt.
Abmessungen
- Klingenlänge: 71 cm
- Gesamtlänge des Schwertes mit Griff: 103 cm
- Gesamtlänge des Schwerts mit Saya: 105 cm
- Grifflänge: 26 cm
- Klingenstärke: 0,7 cm
- Klingenbreite: 3,2 cm
- Gewicht: 1,4 kg
- Verpackungsgewicht: 1,7 kg
Zubehör
- Schwertscheide: Ja
- Katana Ständer: Nein
Katana-Schwert ohne Parierstange: Design und Verarbeitung
Das Katana ohne Parierstange ist ein minimalistischer Ansatz der japanischen Schwertkunst, bei dem die Einfachheit seiner Form das Wesen des Schwertes offenbart. Dieses reduzierte Design unterstreicht die Reinheit der Klinge und die Harmonie zwischen den Materialien und schafft eine raffinierte Ästhetik, die über traditionelle Konventionen hinausgeht.
Die Klinge aus Manganstahl verfügt über eine natürliche Stahloberfläche, die die subtilen Variationen in der Textur des geschmiedeten Metalls offenbart. Das auf der Klinge sichtbare Hamon ist ein Beweis für den unterschiedlichen Härtungsprozess, der die charakteristische Wellenlinie erzeugt, die den harten Teil der Schneide vom weicheren Kern trennt. Der Griff aus Rosenholz bietet einen natürlichen, warmen Halt, während das Habaki aus Messing einen eleganten Übergang zwischen Klinge und Griff bildet. Die ebenfalls aus Rosenholz gefertigte Schwertscheide setzt mit ihren sorgfältig gearbeiteten Enden die Harmonie der Materialien fort.
Diese Konfiguration ohne Tsuba verleiht dem Katana eine bemerkenswerte Fluidität beim Ziehen und begünstigt somit schnelle Iaido-Techniken. Die sorgfältig durchdachte Balance zwischen der 71 cm langen Klinge und dem 26 cm langen Griff gewährleistet optimale Manövrierfähigkeit, sei es für die Kampfkunstpraxis oder die ästhetische Betrachtung. Dieses Schwert verkörpert den Geist des japanischen Minimalismus, bei dem jedes beibehaltene Element von größter Bedeutung für die Gesamtharmonie des Werks ist.




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